Das Theaterprojekt 2015 beleuchtete anlässlich des Jubiläums «200 Jahre Basler Mission» die Themen Mission, Rassismus und Sklaverei. Gemeinsam mit der Stiftung Cooperaxion, die mit dieser Veranstaltungsreihe ihren 10. Geburtstag feierte, konnte ein buntes Rahmenprogramm realisiert werden. Noch einmal blicken wir auf den vergangenen Herbst zurück und gleichzeitig auf das neue Projekt des Theaterensembles Johannes 2017 voraus. Um über unsere Aktivitäten immer auf dem Laufenden zu bleiben, abonnieren Sie unseren Newsletter (Spalte rechts).

Das Theaterensemble Johannes blickt an der Derniere des Stücks «Da draussen bei den Heiden» vom 8. November 2015 in den Zuschauerraum und winkt «auf Wiedersehen im 2017».
RÜCKBLICK

Mit einer Lesung des Autors Lukas Hartmann aus seinem Roman «Die Mohrin» eröffneten wir am 11. Oktober 2015 die Veranstaltungsreihe im Kirchgemeindehaus Johannes. In den folgenden vier Wochen folgten Konzerte, ein chocierender Abend, ein Vortrag von Rea Brändle zum Thema «Völkerschauen in Bern» und ein Workshop-Tag für Konfirmationsklassen.
Insgesamt besuchten 2491 Personen und rund 40 Schul- und KUW-Klassen die Veranstaltungen. Der Eintritt war frei, die gesammelte Kollekte beträgt zum aktuellen Stand (10. Dezember 2015 – einige Beiträge von Klassen stehen noch aus) SFR 33’800. Wir freuen uns, diesen Betrag zu zwei Dritteln dem Landesprogramm Nigeria von Mission 21 und zu einem Drittel Projekten der Stiftung Cooperaxion überweisen zu können.
Die Veranstaltungsreihe wurde in zahlreichen Medien aufgegriffen. Hier finden Sie eine kleine Presseschau mit ausgewählten Artikeln. Ausserdem können Sie ab sofort unsere Theaterzeitung als PDF downloaden (gedruckte Exemplare können in unserem Shop für SFR 5.00 bestellt werden).
AUSBLICK
Bereits laufen erste Vorbereitungen zum nächsten Projekt. Im Herbst 2017 werden wir uns auf Einladung der Reformierten Kirchen Bern-Jura-Solothurn dem Reformationsjubiläum widmen, welches 2017 gefeiert wird. Ein klassisches historisches Reformationsspiel ist aber keineswegs zu erwarten. Weiterlesen →